
Identität als Berufung: Eine subjektivitätstheoretische Erschließung der Berufungsthematik im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil (Studien zur systematischen und spirituellen Theologie)
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Beschreibung
"Identität als Berufung" von Benedikt Poetsch untersucht die Thematik der Berufung aus einer subjektivitätstheoretischen Perspektive, insbesondere im Kontext des Zweiten Vatikanischen Konzils. Das Buch gehört zur Reihe "Studien zur systematischen und spirituellen Theologie" und bietet eine tiefgehende Analyse, wie das Konzil die Vorstellung von persönlicher Berufung und Identität beeinflusst hat. Poetsch beleuchtet, wie Individuen ihre eigene Berufung verstehen und leben können, indem er theologische Konzepte mit zeitgenössischen Fragen der Identitätsbildung verknüpft. Er argumentiert, dass die Berufung nicht nur eine individuelle Angelegenheit ist, sondern auch in Gemeinschaft und kirchlichen Strukturen verwurzelt sein sollte. Durch diese Untersuchung trägt das Werk zu einem besseren Verständnis der dynamischen Beziehung zwischen persönlicher Identität und spiritueller Berufung bei.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 300 Seiten
- Erschienen 2010
- Zytglogge
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2024
- Pustet, F
- Kartoniert
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- Echter
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- Erschienen 2012
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- Brill Deutschland GmbH