Deviante Subjekte: Die paradoxe Politik der Identität (Kieler Beiträge zur Politik und Sozialwissenschaft, 14)
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Beschreibung
"Deviante Subjekte: Die paradoxe Politik der Identität" von Sabine Hark untersucht die komplexen und oft widersprüchlichen Dynamiken der Identitätspolitik. Das Buch beleuchtet, wie gesellschaftliche Normen und Machtstrukturen Abweichungen definieren und welche Rolle diese in politischen Diskursen spielen. Hark analysiert die Spannungen zwischen individuellen Identitätsansprüchen und kollektiven politischen Bewegungen, wobei sie aufzeigt, wie Identitäten sowohl emanzipatorisches Potenzial als auch neue Formen der Ausgrenzung erzeugen können. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit feministischen und queeren Theorien hinterfragt das Werk gängige Vorstellungen von Normalität und Devianz, um ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen moderner Identitätspolitik zu entwickeln.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 338 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 708 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Kartoniert
- 592 Seiten
- Erschienen 2005
- Buch&Media
- hardcover
- 630 Seiten
- Erschienen 2001
- J.B. Metzler
- Kartoniert
- 353 Seiten
- Erschienen 2015
- Suhrkamp Verlag




