
sterben, töten, gedenken: Zur Sozialgeschichte des Todes (Einzelveröffentlichungen aus dem Archiv für Sozialgeschichte)
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Beschreibung
"Sterben, töten, gedenken: Zur Sozialgeschichte des Todes" von Meik Woyke ist eine umfassende Untersuchung der sozialen Dimensionen des Todes und der damit verbundenen Praktiken und Rituale. Das Buch beleuchtet, wie unterschiedliche Gesellschaften und Epochen mit dem Tod umgegangen sind, welche sozialen und kulturellen Bedeutungen ihm zugeschrieben wurden und wie diese sich im Laufe der Geschichte verändert haben. Woyke analysiert verschiedene Aspekte des Themas, darunter die gesellschaftliche Wahrnehmung von Sterben und Töten, die institutionellen Rahmenbedingungen wie Hospize oder Kriegsgräberstätten sowie die individuellen und kollektiven Formen des Gedenkens. Dabei legt er besonderes Augenmerk auf die Wechselwirkungen zwischen sozialem Wandel und den Praktiken rund um den Tod. Das Werk integriert historische Fallstudien mit theoretischen Ansätzen aus der Sozial- und Kulturwissenschaft, um ein vielschichtiges Bild davon zu zeichnen, wie der Tod als soziales Phänomen verstanden werden kann. Es richtet sich an Historiker, Soziologen und alle Interessierten an den Themen Sterben, Tod und Erinnerungskultur.
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Über den Autor
- hardcover
- 139 Seiten
- Erschienen 2004
- Lenos
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- Erschienen 1997
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- 376 Seiten
- Erschienen 2006
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- Erschienen 1985
- Herder, 1983
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- 380 Seiten
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- Gebunden
- 216 Seiten
- Erschienen 2022
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- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2017
- Benevento
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- 44 Seiten
- Erschienen 2015
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- Leinen
- 853 Seiten
- Erschienen 1982
- S. FISCHER
- hardcover
- 32 Seiten
- Erschienen 2005
- HORCH
- Leinen
- 288 Seiten
- Erschienen 2002
- Steidl Verlag
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- 290 Seiten
- Erschienen 2004
- Georg Olms Verlag