
Die zivilrechtsdogmatische Struktur des Anspruchs auf Zugang zu Energieversorgungsnetzen. Dissertation
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Beschreibung
Eine der ersten Monographien, welche die Inhalte des Novellierungsvorhabens vom Juni 2002 berücksichtigt. Neu ist die Rückbesinnung auf Normen des BGB durch die rechtsdogmatische Durchdringung des Energierechts an der wettbewerbspolitisch betrachtet zentralen Nahtstelle: dem Recht netzloser Energieversorger auf Zugang zu Versorgungsnetzen. Die Struktur der §§ 6, 6a EnWG und der §§ 19, 20 GWB wird dem allgemeinen Beseitigungsanspruch aus § 1004 BGB untergeordnet. Gerichtet ist der Anspruch auf Beseitigung der »Störung« stets auf Zahlung eines angemessenen Entgelts Zug um Zug gegen die Einräumung der Nutzung. Das im Energierecht tradierte Beharren auf den antiquierten Formen faktischer Verträge wird damit obsolet. Die wertungsmäßige Angleichung der energie- mit den kartellrechtlichen Maßstäben, insbesondere hinsichtlich der dogmatischen Einordnung als gesetzlicher Anspruch wie der Berechnung der Netznutzungsentgelte nach einem wettbewerbsanalogen Sollkostenmaßstab sind in dieser Ausführlichkeit neu. von Boesche, Katharina Vera
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Über den Autor
- paperback
- 324 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer
- Hardcover -
- Erschienen 1999
- Springer
- Kartoniert
- 494 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- paperback
- 250 Seiten
- Erschienen 1997
- Facultas
- Leinen
- 417 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1390 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- hardcover
- 2216 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- paperback
- 1936 Seiten
- Erschienen 2017
- dtv Verlagsgesellschaft
- hardcover
- 216 Seiten
- Erschienen 2013
- Wirtschafts- u. Verlagsges....
- Gebunden
- 480 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck