
Das Ende der Neuzeit /Die Macht (Romano Guardini Werke)
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Beschreibung
„Das Ende der Neuzeit“ von Romano Guardini ist ein philosophisches Werk, das die kulturellen und geistigen Veränderungen in der westlichen Welt untersucht. Guardini argumentiert, dass die Neuzeit, die mit der Renaissance begann und durch Rationalismus und Wissenschaft geprägt wurde, an ihr Ende gelangt ist. Er analysiert die Auswirkungen dieser Epoche auf das menschliche Selbstverständnis, die Beziehung zur Natur und zur Technik sowie auf gesellschaftliche Strukturen. Guardini beschreibt den Übergang zu einer neuen Ära, in der traditionelle Werte und Gewissheiten hinterfragt werden. Er sieht in dieser Entwicklung sowohl Gefahren als auch Chancen für eine tiefere spirituelle Erneuerung. Das Buch bietet eine kritische Reflexion über den Zustand der modernen Welt und fordert dazu auf, über grundlegende Fragen des Menschseins nachzudenken. „Die Macht“ ergänzt diese Gedanken, indem es sich mit dem Wesen der Macht im Kontext moderner Gesellschaften auseinandersetzt. Guardini beleuchtet die Dynamiken von Machtstrukturen und deren Einfluss auf Individuen und Gemeinschaften. Dabei plädiert er für einen verantwortungsvollen Umgang mit Macht, um Freiheit und Menschlichkeit zu bewahren. Zusammen bieten diese Werke eine tiefgehende Analyse der Herausforderungen und Möglichkeiten am Ende einer historischen Epoche.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2009
- avant-verlag GmbH
- hardcover
- 116 Seiten
- Erschienen 2008
- Gallisol
- hardcover
- 160 Seiten
- Börsenmedien
- Hardcover -
- Erschienen 2003
- UTB
- Gebunden
- 304 Seiten
- Erschienen 2014
- Freya
- hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2013
- Plassen Verlag
- Hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter