
Der periphere Blick: Die Vervollständigung der Aufklärung (Anthroposophie und Naturwissenschaft)
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Beschreibung
"Der periphere Blick: Die Vervollständigung der Aufklärung" von Wolfgang Schad untersucht die Beziehung zwischen Anthroposophie und Naturwissenschaft. Schad argumentiert, dass die Aufklärung, obwohl sie bedeutende Fortschritte in Wissenschaft und Rationalität gebracht hat, einer Ergänzung bedarf, um ein vollständiges Verständnis der Welt zu erreichen. Er schlägt vor, dass die anthroposophische Perspektive, inspiriert von Rudolf Steiner, als Erweiterung dienen kann. Diese Sichtweise berücksichtigt nicht nur materielle und mechanistische Aspekte der Natur, sondern auch spirituelle und qualitative Dimensionen. Durch den "peripheren Blick" wird eine ganzheitlichere Wahrnehmung angestrebt, die sowohl wissenschaftliche als auch geistige Erkenntnisse integriert.
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Über den Autor
Wolfgang Schad, geboren 1935, studierte Biologie, Chemie und Physik sowie Pädagogik. Er unterrichtete als Klassen- und Oberstufenlehrer und war anschließend Dozent am Seminar für Waldorfpädagogik in Stuttgart. Von 1992 bis 2005 leitete er das Institut für Evolutionsbiologie und Morphologie an der Universität Witten | Herdecke. Er hat zahlreiche Bücher und Zeitschriftenartikel veröffentlicht; Goethes Weltkultur; Evolution als Verständnisprinzip in Kosmos, Mensch und Natur; Die verlorene Hälfte des Menschen und zuletzt sein Opus magnum: Säugetiere und Mensch.
- Kartoniert
- 418 Seiten
- Erschienen 2012
- Suhrkamp Verlag
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- 232 Seiten
- Styria
- Gebunden
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- Erschienen 2012
- Meiner, F