
Der Kunstkrieg. Das Haus der Deutschen Kunst, die Documenta und die CIA-MoMA-Connection (Wilhelm Fink: Essays)
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Beschreibung
"Der Kunstkrieg. Das Haus der Deutschen Kunst, die Documenta und die CIA-MoMA-Connection" von Heiner Mühlmann untersucht die komplexen Verflechtungen zwischen Kunstinstitutionen und politischen Machtstrukturen im 20. Jahrhundert. Mühlmann beleuchtet insbesondere die Rolle des Hauses der Deutschen Kunst in München und der Documenta in Kassel als Plattformen für ideologische Auseinandersetzungen während des Kalten Krieges. Er analysiert, wie diese Institutionen nicht nur künstlerische, sondern auch politische Agenden verfolgten. Ein zentraler Aspekt des Buches ist die Verbindung zwischen dem Museum of Modern Art (MoMA) in New York und der CIA, die moderne Kunst als Mittel zur kulturellen Einflussnahme nutzten. Mühlmann zeigt auf, wie Kunstwerke und Ausstellungen instrumentalisiert wurden, um westliche Werte zu propagieren und den Kommunismus zu bekämpfen. Das Buch bietet eine tiefgehende Untersuchung der Schnittstellen zwischen Kunst, Politik und Geheimdiensten in einer turbulenten historischen Epoche.
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