
Traumtext und Traumdiskurs. Nerval, Breton, Leiris (Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste)
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Beschreibung
„Traumtext und Traumdiskurs“ von Susanne Goumegou untersucht die Rolle und Darstellung von Träumen in den Werken dreier bedeutender französischer Schriftsteller: Gérard de Nerval, André Breton und Michel Leiris. Das Buch analysiert, wie diese Autoren Träume als literarisches Motiv und als Mittel zur Erkundung des Unbewussten nutzen. Goumegou beleuchtet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in ihren Ansätzen, indem sie sowohl auf theoretische Konzepte als auch auf historische Kontexte eingeht. Sie zeigt, wie sich der Traum bei jedem dieser Autoren zu einem zentralen Element ihrer literarischen Praxis entwickelt und damit einen einzigartigen Diskurs über das Verhältnis von Realität und Imagination eröffnet.
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Über den Autor
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