
Die Schrift des Desasters (Genozid und Gedächtnis)
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Beschreibung
"Die Schrift des Desasters: Genozid und Gedächtnis" von Hinrich Weidemann untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen kollektiver Erinnerung, Trauma und der Darstellung von Völkermord in der Literatur und anderen Medien. Weidemann analysiert, wie die Schrecken des Genozids in kulturellen Erzählungen verarbeitet werden und welche Rolle das Gedächtnis dabei spielt, diese Ereignisse zu bewahren oder zu verdrängen. Dabei beleuchtet er sowohl historische als auch zeitgenössische Beispiele und diskutiert die ethischen Herausforderungen, die mit der Darstellung solcher extremen menschlichen Erfahrungen einhergehen. Das Buch bietet eine tiefgründige Reflexion über die Möglichkeiten und Grenzen der Repräsentation von Katastrophen in unserer Gesellschaft.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 451 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Kartoniert
- 136 Seiten
- Erschienen 2020
- Hartung-Gorre
- perfect -
- Erschienen 1996
- Wagenbach
- perfect
- 450 Seiten
- Deutsches Historisches Museum
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2005
- Aufbau
- paperback
- 96 Seiten
- Th. Gut Verlag
- Gebunden
- 260 Seiten
- Erschienen 2009
- Spektrum Akademischer Verlag
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2020
- new academic press
- Kartoniert
- 564 Seiten
- Erschienen 2021
- BoD – Books on Demand
- Hardcover
- 694 Seiten
- Erschienen 2024
- zu Klampen Verlag
- Kartoniert
- 223 Seiten
- Erschienen 2018
- Braumüller Verlag