Performance Art nach 1945: Aktionstheater und Intermedia (Das Problempotential der Nachkriegsavantgarden. Grenzgänge in Literatur, Kunst und Medien)
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"Performance Art nach 1945: Aktionstheater und Intermedia" von Thomas Dreher untersucht die Entwicklung der Performance-Kunst in der Nachkriegszeit, insbesondere wie sich Aktionstheater und intermediale Ansätze als Ausdrucksformen etabliert haben. Das Buch analysiert das Problempotential, das diese Avantgarde-Bewegungen mit sich brachten, indem sie traditionelle Grenzen zwischen verschiedenen Kunstformen überschritten und neue Wege des künstlerischen Ausdrucks erforschten. Dreher beleuchtet die historischen, kulturellen und sozialen Kontexte, in denen diese Kunstformen entstanden sind, und diskutiert ihre Auswirkungen auf Literatur, Kunst und Medien. Dabei werden wichtige Künstlerpersönlichkeiten und deren Werke vorgestellt, um zu verdeutlichen, wie Performance Art als Reaktion auf die gesellschaftlichen Umbrüche nach 1945 fungierte.
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