„Und wenn einer umfällt und nicht gleich wieder aufsteht, so kann uns das gleich sein“: Theobald Fenner und das Pogrom vom September 1935 in Spangenberg
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Beschreibung
Das Buch „Und wenn einer umfällt und nicht gleich wieder aufsteht, so kann uns das gleich sein“ von Edgar Franke behandelt die Ereignisse rund um das Pogrom im September 1935 in der Stadt Spangenberg. Im Mittelpunkt steht Theobald Fenner, eine zentrale Figur dieser historischen Begebenheit. Das Werk beleuchtet die gesellschaftlichen und politischen Umstände, die zu den antijüdischen Ausschreitungen führten, und zeichnet ein Bild von der Stimmung in Deutschland während der NS-Zeit. Anhand von Dokumenten und Zeitzeugenberichten rekonstruiert Franke die Geschehnisse und bietet Einblicke in das Leben der betroffenen jüdischen Gemeinde sowie die Reaktionen der lokalen Bevölkerung. Das Buch dient als Mahnmal gegen das Vergessen und als Beitrag zur Aufarbeitung dieser dunklen Kapitel deutscher Geschichte.
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Über den Autor
Dr. Dieter Vaupel, Jg. 1950, Lehrer und Politologe. Lehramtsstudium an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Promotion mit einer Studie über Zwangsarbeit und Entschädigung an der Universität Kassel. Tätigkeit als Lehrer an verschiedenen Schulen Nordhessens. Viele Jahre lang Schulleiter an einer Gesamtschule und Tätigkeit in der Lehreraus- und -fortbildung. Derzeit Lehrbeauftragter für Geschichtsdidaktik an der Universität Kassel. Autor von Büchern und Fachbeiträgen zur Zeitgeschichte und zu pädagogisch-didaktischen Themen.
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