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Die Objektität des Bewusstseins
Kurzinformation
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Beschreibung
Blickt ein Kleinkind in den Spiegel, dann glaubt es, nicht sich selbst, sondern einen anderen zu sehen. Dieses fehlende Ich-Bewusstsein lässt sich auf die gesamtgesellschaftliche Kultur übertragen: Der Mensch erkennt sich nicht selbst. Er ist einfach da - und weiß nicht, wie er sich angesichts der Konfrontation mit der Welt verhalten soll. Stattdessen verklärt er die Welt kurzum zum Objekt, das von geistigen Subjekten getrennt ist. Damit wird er blind für das, was er ist: verwirklichtes Bewusstsein, seine Objektität. Ulrich Thomas Wolfstädter beschreibt den blinden Fleck bisherigen metaphysischen und postmetaphysischen Denkens. Mit seiner Konzeption einer Objektität des Bewusstseins unternimmt er den Versuch, eine objektive Ethik mit dauerhaftem Fundament an die Stelle des ethischen Relativismus zu setzen. von Wolfstädter, Ulrich Thomas
Produktdetails
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Über den Autor
Ulrich Thomas Wolfstädter, geb. 1976 in Freiburg, studierte Klassische Philologie und Philosophie. Neben seinem philosophischen Schreiben arbeitet er als Gymnasiallehrer für Philosophie und Latein in Rheinland-Pfalz.
- paperback
- 854 Seiten
- Erschienen 2005
- Brill | mentis
- Gebunden
- 332 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Spektrum
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2013
- AMRA Verlag
- Gebunden
- 443 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter Akademie Forschung
- hardcover -
- Erschienen 1988
- Meiner
- Gebunden
- 316 Seiten
- Erschienen 2016
- S. FISCHER
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2010
- Routledge
- Hardcover
- 600 Seiten
- Erschienen 1973
- Martinus Nijhoff
- Kartoniert
- 1168 Seiten
- Erschienen 1993
- Rowohlt Taschenbuch