
Pax & Pecunia: Kunst, Kommerz und Kaufmannstugend in der Augsburger Deckenmalerei
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Beschreibung
"Pax & Pecunia" von Christof Trepesch ist eine umfassende Untersuchung der Deckenmalerei in Augsburg während des 16. und 17. Jahrhunderts. Das Buch beleuchtet die Verbindung zwischen Kunst, Kommerz und Kaufmannstugend in dieser Epoche. Es untersucht, wie reiche Kaufleute und Bankiers die Kunst als Mittel zur Darstellung ihrer sozialen Stellung und ihres Reichtums nutzten. Trepesch analysiert verschiedene Werke und Künstler, darunter Hans Holbein der Jüngere, um zu zeigen, wie diese Werke sowohl kulturelle als auch ökonomische Bedeutungen hatten. Dabei wird deutlich, dass die Deckenmalerei nicht nur ein Ausdruck von Schönheit und Handwerkskunst war, sondern auch ein wichtiges Instrument zur Förderung von Wohlstand, Frieden (Pax) und Geld (Pecunia).
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Über den Autor
- perfect -
- Erschienen 1975
- Deutscher Kunstverlag
- Hardcover
- 403 Seiten
- Erschienen 2004
- C.H.Beck
- hardcover
- 170 Seiten
- Erschienen 2010
- Verlagsgemeinschaft Augsbuch
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2013
- Wißner-Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 1993
- Vahlen Franz GmbH
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2010
- diaphanes
- Kartoniert
- 235 Seiten
- Erschienen 1997
- Reimer, Dietrich
- hardcover
- 552 Seiten
- Erschienen 2012
- Jan Thorbecke Verlag