
Geld und Kredit - eine EUR-päische Perspektive
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Beschreibung
In dieser Veröffentlichung werden Geld und Kredit mithilfe einer bilanziellen Betrachtung erklärt. Die vereinfachten Bilanzen, welche Forderungen und Verbindlichkeiten abbilden, werden für die wichtigsten Akteure erklärt. Wie schöpft eine Zentralbank Geld? Wie vergibt eine Geschäftsbank einen Kredit, und braucht sie dazu vor eine Ersparnis? Wie begibt der Staat eine Staatsanleihe, wo hat er sein Konto und was bedeutet das für die T-Konten der anderen Akteure? Die gewählte Methodologie ermöglicht ein Verständnis der wesentlichen bilanziellen Zusammenhänge einer Volkswirtschaft und bietet dadurch eine alternative Sicht auf die EUR-päischen Themen. So folgt auf die Vorstellung der modernen Geldtheorie ein kurzes makroökonomisches Modell, welches auf den geldtheoretischen Erkenntnissen beruht. Dieses wird in der Folge auf die Eurozone angewandt. Durch die Analyse wird deutlich, dass die Probleme mit der Staatsverschuldung nicht der Auslöser, sondern eine Folge der aktuellen Krise sind. Grundlegendes Problem für den Wirtschaftskreislauf sind die Spätfolgen der Immobilienkrisen in Spanien und Irland. "Das Buch von Dirk Ehnts ist eine originelle und stimulierende Einführung in die Geldtheorie und Geldpolitik. Studenten sei sie als wichtige Ergänzung zu herkömmlichen Texten empfohlen." - Ulrich Bindseil, Generaldirektor, General Market Operations, EZB "Das aktuell beste Buch zum 'Wesen des Geldes'. Dirk Ehnts Werk gehört nicht nur als Pflichtlektüre in die Hand jeder/s Studierenden aller Studiengänge mit ökonomischen Bezug, sondern sollte auch als wichtigstes Antrittsgeschenk allen Abgeordneten des Bundestags und des Europaparlaments ausgehändigt werden. Dies wäre der beste Schutz vor unsinnigen finanzpolitischen Entscheidungen und damit ein wirtschaftlicher kaum zu überschätzender Gewinn für unsere Gesellschaft." - Günter Grzega, Vorstandsvorsitzender a. D. bei Sparda-Bank München eG, Mitglied des Senats der Wirtschaft Deutschland "Dirk Ehnts ist einer der wenigen Volkswirte im deutschsprachigen Raum, der nicht mit den klassischen Gleichgewichtsmodellen, sondern anhand eines empirisch-bilanziellen Ansatzes die zentralen Zusammenhänge in einer modernen Geldwirtschaft darstellt. Die Lektüre ist für jeden Praktiker in der Finanzindustrie, der sich für die größeren Zusammenhänge interessiert, unerlässlich." - Alex. Hofmann, Geschäftsführer bei Jefferies & Company in Frankfurt a. M. "Es gibt nur ganz wenige Ökonomen, die, wie Dirk Ehnts, aus einer konsequent gesamtwirtschaftlichen Analyse heraus Europas Geldsystem analysieren und praktikable Lösungen anbieten." - Heiner Flassbeck, ehemals Chefökonom der UNCTAD, Herausgeber Makroskop "Dirk Ehnts erklärt didaktisch sehr gut aufbereitet die Funktionsweise eines modernen Geld- und Kreditsystems und zeigt die entscheidenden Ursachen ebenso wie geeignete Lösungsansätze zur Überwindung der Eurokrise auf." - Harald Hagemann, Professor für Wirtschaftstheorie an der Universität Hohenheim
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