
Karl Stauffer und Lydia Welti-Escher. Chronik eines Skandals
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Beschreibung
„Karl Stauffer und Lydia Welti-Escher. Chronik eines Skandals“ von Bernhard von Arx beleuchtet die tragische und skandalträchtige Beziehung zwischen dem Schweizer Maler Karl Stauffer-Bern und Lydia Welti-Escher, der Tochter des einflussreichen Politikers Alfred Escher. Das Buch schildert die gesellschaftlichen und persönlichen Umstände, die zu einem der größten Skandale im 19. Jahrhundert in der Schweiz führten. Lydia, unglücklich verheiratet mit Emil Welti, dem Sohn des Bundesrates Emil Welti, findet in Stauffer einen Seelenverwandten und Förderer ihrer künstlerischen Interessen. Ihre leidenschaftliche Affäre wird jedoch zum öffentlichen Skandal, als sie entdeckt wird, was letztlich zur Verhaftung von Stauffer führt. Die Geschichte endet tragisch mit dem Selbstmord Lydias und dem frühen Tod Stauffers. Von Arx zeichnet ein lebendiges Bild der damaligen Gesellschaft und beleuchtet die Machtstrukturen sowie die Rolle von Frauen in dieser Zeit. Der Autor stützt sich auf umfangreiche Recherchen und historische Dokumente, um diesen faszinierenden Fall von Liebe, Kunst und gesellschaftlichem Druck darzustellen.
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