
Warum es uns noch nie so gut ging und wir trotzdem ständig von Krisen reden
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Beschreibung
In "Warum es uns noch nie so gut ging und wir trotzdem ständig von Krisen reden" analysiert Martin Schröder die Diskrepanz zwischen der objektiven Verbesserung vieler Lebensumstände und der subjektiven Wahrnehmung ständiger Krisen. Schröder, ein Soziologe, untersucht anhand von Daten und Statistiken verschiedene Bereiche wie Gesundheit, Wohlstand und Sicherheit, in denen sich die Lebensbedingungen in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert haben. Er geht der Frage nach, warum trotz dieser positiven Entwicklungen ein Gefühl der Unzufriedenheit und Angst vorherrscht. Schröder argumentiert, dass Medienberichterstattung, psychologische Faktoren und gesellschaftliche Erwartungen dazu beitragen, dass Menschen Krisen stärker wahrnehmen als positive Entwicklungen. Das Buch bietet einen faktenbasierten Blick auf unsere Gesellschaft und lädt dazu ein, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen.
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Über den Autor
Martin Schröder, geboren 1981, hat seine Promotion am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln verfasst. Seine weitere akademische Laufbahn führte ihn unter anderem nach Harvard, seit 2013 ist er Professor für Soziologie an der Universität Marburg mit den Forschungsschwerpunkten soziale Ungleichheit, Wirtschaftssoziologie, Moral und Wohlfahrtsstaaten. Für seine wissenschaftliche Arbeit wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung. Martin Schröder lebt in Köln.
- paperback
- 192 Seiten
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