
Die vergessene Bauernpartei
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Beschreibung
Der "Landbund für Österreich" - eine heute fast vergessene Bauernpartei - spielte im politischen Leben der Ersten Republik eine gewichtige Rolle. Lange Jahre in Koalition mit den Christlich-Sozialen, stellte er drei Vizekanzler, in Kärnten und im Burgenland kamen vier Landeshauptmänner aus seinen Reihen, und in der Steiermark dominierte er die "Bauern-kammer". Anfang der dreißiger Jahre hielt der Landbund von allen Parteien am klarsten und eindeutigsten am demokratischen Kurs fest, bis er - als letztes demokratisches Korrektiv - im September 1933 aus der Regierung gedrängt wurde. Trotz seiner Bedeutung fehlte bisher eine umfassende Darstellung der Geschichte des Land- bundes, die in diesem Buch - mit Hauptaugenmerk auf der Steiermark - erstmals vorgelegt wird. Die Steiermark zählte nicht nur zu jenen drei Bundesländern, in denen der Landbund die größte Bedeutung hatte; aus ihr stammte auch ein Großteil seiner Führer, so die beiden Vize- kanzler Karl Hartleb und Franz Winkler. Nicht zuletzt wurde auch der Zusammenschluss der verschiedenen unabhängigen Bauernbünde zum Landbund durch den steirischen Abgeord- neten Leopold Stocker initiiert, der auch dessen erster Obmann war. von Haas, Alexander
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback -
- Erschienen 1980
- Landwirtschaftsverlag
- hardcover
- 173 Seiten
- Morsak
- hardcover
- 10 Seiten
- Pestalozzi Verlag
- hardcover
- 128 Seiten
- Hubatschek
- hardcover
- 560 Seiten
- Erschienen 1989
- Droste Verlag GmbH
- Gebunden
- 208 Seiten
- Erschienen 2021
- Hölker Verlag
- paperback
- 138 Seiten
- Erschienen 2009
- Seidler, Lothar