
Im Tod gewinnt der Mensch sein Selbst: Das Phänomen des Todes in asiatischer und abendländischer Religionstradition (Beiträge zur Kultur- und Geistesgeschichte Asiens, Band 14)
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Beschreibung
"Im Tod gewinnt der Mensch sein Selbst: Das Phänomen des Todes in asiatischer und abendländischer Religionstradition" von Gerhard Oberhammer ist eine tiefgehende Untersuchung der unterschiedlichen Perspektiven auf den Tod in verschiedenen religiösen Traditionen. Der Autor vergleicht die Ansichten und Rituale, die mit dem Tod in asiatischen Religionen wie dem Hinduismus und Buddhismus sowie in abendländischen Traditionen wie dem Christentum verbunden sind. Oberhammer analysiert, wie diese Kulturen den Tod nicht nur als Ende des physischen Lebens sehen, sondern auch als einen entscheidenden Moment für das Verständnis des Selbst und der menschlichen Existenz. Durch diesen interkulturellen Vergleich bietet das Buch Einblicke in die philosophischen und spirituellen Dimensionen des Todes, wobei es sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zwischen den Traditionen herausarbeitet.
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Über den Autor
- perfect
- 376 Seiten
- Erschienen 2006
- Campus Verlag
- paperback
- 653 Seiten
- Erschienen 2000
- Insel Verlag
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- paperback
- 290 Seiten
- Erschienen 2004
- Georg Olms Verlag
- Leinen
- 288 Seiten
- Erschienen 2002
- Steidl Verlag
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2011
- Schnell & Steiner
- hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2005
- Laack, van
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- Erschienen 1997
- Hain
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2011
- Manava
- Leinen
- 216 Seiten
- Erschienen 2019
- Kulturverlag Kadmos Berlin