
Im Tod gewinnt der Mensch sein Selbst: Das Phänomen des Todes in asiatischer und abendländischer Religionstradition (Beiträge zur Kultur- und Geistesgeschichte Asiens, Band 14)
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Beschreibung
"Im Tod gewinnt der Mensch sein Selbst: Das Phänomen des Todes in asiatischer und abendländischer Religionstradition" von Gerhard Oberhammer ist eine tiefgehende Untersuchung der unterschiedlichen Perspektiven auf den Tod in verschiedenen religiösen Traditionen. Der Autor vergleicht die Ansichten und Rituale, die mit dem Tod in asiatischen Religionen wie dem Hinduismus und Buddhismus sowie in abendländischen Traditionen wie dem Christentum verbunden sind. Oberhammer analysiert, wie diese Kulturen den Tod nicht nur als Ende des physischen Lebens sehen, sondern auch als einen entscheidenden Moment für das Verständnis des Selbst und der menschlichen Existenz. Durch diesen interkulturellen Vergleich bietet das Buch Einblicke in die philosophischen und spirituellen Dimensionen des Todes, wobei es sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zwischen den Traditionen herausarbeitet.
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Über den Autor
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- Erschienen 1985
- Herder, 1983
- perfect
- 420 Seiten
- Universitätsverlag Konstanz
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2013
- Vandenhoeck & Ruprecht
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- 188 Seiten
- Erschienen 2023
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- Gebunden
- 288 Seiten
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