
Jeremy Benthams Utilitarismus. Einführung und fachdidaktische Überlegungen
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Fachdidaktik Philosophie/Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser einführenden Arbeit soll die ethische Theorie des klassischen Utilitarismus von Jeremy Bentham sein. Hierbei handelt es sich um eine Ethik, die vor allem in England und Amerika großen Einfluss auf Wirtschaft und Politik hatte und noch immer hat. Hierzulande ist sie jedoch weniger stark in den Köpfen vertreten und häufig wird sie voreilig als inhumane Ethik kritisiert und abgelehnt. Einen ersten Einblick in diese nicht unumstrittene Ethik möchte diese Arbeit ermöglichen. Hierzu soll zunächst einführend und vorausschauend geklärt werden, was der Utilitarismus im Allgemeinen ist, welche Merkmale sich finden lassen und nach welchem Hauptkriterium er operiert. Anschließend soll der Begründer des klassischen Utilitarismus in seinem historischen Kontext als Newton der sittlichen Welt dargestellt und sein Anliegen an die Ethik deutlich gemacht werden. Hierbei wird sich zeigen, dass Bentham eine Ethik konzipierte, die aus dem Zeitgeist entstand und vier Prinzipien als Fundament aufzuweisen hat. Um diese vier Prinzipien soll es im Folgenden gehen. So werden das Konsequenzen-Prinzip, das Utilitätsprinzip, das hedonistische Prinzip und das Sozialprinzip des Utilitarismus jeweils kurz vorgestellt und erläutert. Dadurch wird deutlich werden, dass der klassische Utilitarismus eine spezifische Auffassung des menschlichen Glücks hat. Um diesen Glücksbegriff soll es anschließend gehen, da er ein zentraler Begriff innerhalb dieser Ethik darstellt. Aber nicht nur das hedonistische Moment des Utilitarismus soll Erwähnung finden, sondern auch das kalkulierende: der hedonistische Kalkül wird nach Darstellung des utilitaristischen Glücksbegriff dargestellt werden. Diese Arbeit abschließend sollen einige Einwände gegen den klassischen Utilitarismus formuliert werden, um eine Kontroverse zu eröffnen. von Meyer, Alexander
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Hallo liebe GRIN - Gemeinde, mein Name ist Alexander Meyer und ich habe Betriebswirtschaftslehre (BWL) studiert und studiere zur Zeit Psychologie. Im Laufe meines vergangenen, sowie meines aktuellen Studiums, kam ich in den Genuss vielerlei Texte (Hausarbeiten, Bachelorarbeit, Einsendeaufgaben etc.) zu schreiben und ein Duzend Präsentationen zu halten. Ich hoffe für jeden von Euch/ Ihnen ist etwas dabei und mache für JEDEN Verkauf einen Hechtsprung (wirklich) ;) Falls du Fragen oder sonstige Anliegen hast, schreib mir gerne eine Email. Danke Dir/Ihnen für das Vertrauen
- Hardcover
- 204 Seiten
- Erschienen 1997
- Junius Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2023
- Wiley John + Sons
- paperback
- 80 Seiten
- Erschienen 2002
- ELLIPSES
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2016
- Beltz Juventa
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2006
- LIT
- perfect
- 540 Seiten
- Erschienen 2011
- De Gruyter
- Hardcover
- 504 Seiten
- Erschienen 2006
- Herder Verlag GmbH