
Objektive Interessen in der deutschen Außenpolitik
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Beschreibung
In den 1970er Jahren konzipierte Ekkehard Krippendorff seinen politökonomischen Ansatz der kritischen Friedensforschung. Seine These lautet, dass Außenpolitik und der Einsatz militärischer Gewalt in der Außenpolitik auf den objektiven Interessen der staatlich verfassten Gesellschaft beruhen, die in den Reproduktionsbedingungen dieser Gesellschaft wurzeln. Leider hat kaum jemand diesen Ansatz im Rahmen einer empirischen Studie konkret angewandt. Dies geschieht in dem vorliegenden Buch. Diskutiert wird unter anderem die Frage, warum die Bundeswehr in Mali ist und inwiweit sie dabei eher Teil des Problems oder Teil der Problemlösung ist.Im Mittelpunkt steht die These, dass die objektiven Interessen Deutschlands, in Deutschland und weltweit, vielfältige ökologische, soziale und politische Probleme in sich bergen, weshalb es notwendig erscheint, die Reproduktionsbedingungen und damit die objektiven Interessen zu verändern von Berndt, Michael
Produktdetails

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Über den Autor
Dr. Michael Berndt ist Privatdozent für Politikwissenschaft an der Universität Osnabrück und Oberstudienrat in Nordhessen.
- hardcover
- 206 Seiten
- Bouvier
- perfect
- 216 Seiten
- Keip & von Delft
- perfect
- 259 Seiten
- Erschienen 1990
- n/a
- Hardcover
- 332 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2004
- Berlin, edition Ost,
- paperback
- 389 Seiten
- Erschienen 2008
- UTB
- hardcover
- 654 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback -
- Erschienen 1982
- J.B. Metzler
- perfect -
- Erschienen 1993
- Schwartz& Co. Göttingen,