
Globalisierung im Diskurs der nationalistischen Rechten
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Beschreibung
Holger Oppenhäuser analysiert in der Studie die Herausbildung einer nationalistischen Globalisierungskritik, welche an die Globalisierungsdebatte in den Leitmedien anschließt und sie in spezifischer Weise modifiziert. Viele der untersuchten Autoren gehören heute zum Umfeld der AfD. Methodisch ist die Arbeit als Diskursanalyse angelegt. Der Autor untersucht das erste Jahrzehnt seit Beginn der Debatte in den 1990er-Jahren. Für diesen Zeitraum arbeitet er zentrale Aussagen heraus, die in den Parteien NPD und Republikaner, in der Neonazi-Subkultur sowie im Bereich der 'neurechten' Intellektuellen regelmäßig reproduziert werden. Dabei kommt eine semantische Aktualisierung alter (wirtschafts-)politischer Vorstellungen zum Vorschein. Abschließend werden die zentralen Aussagen der nationalistischen Rechten zum Thema Globalisierung gesellschaftstheoretisch als Zuspitzung basaler Herrschaftsverhältnisse eingeordnet. von Oppenhäuser, Holger
Produktdetails

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Über den Autor
Holger Oppenhäuser ist Politikwissenschaftler und arbeitet als Bildungsreferent.
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2018
- Unrast Verlag
- Kartoniert
- 220 Seiten
- Erschienen 2016
- Amadeus-Verlag
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2019
- Argument Verlag mit Ariadne
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2010
- Routledge
- MP3 -
- Erschienen 2020
- LMV audio