
Implementation von Schulqualität
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Beschreibung
Beate Kasper macht deutlich, dass der Einsatz von Instrumenten aus dem Qualitätsmanagement nicht zum Erfolg von Schülerinnen und Schülern beiträgt und die Schulqualität nicht verbessert. Vermittelt über eine grundsätzliche sprachanalytische Kritik des Qualitätsbegriffs - u. a. mit Searle und Wittgenstein - gelingt es, eine Parallele zwischen der Qualitätsdefinition vor der Aufklärung und der gängigen Definition im Qualitätsmanagement herzustellen. Anhand von Befragungen von Schulleitungen und Lehrkräften in zwei Sekundärstudien kann die Autorin zeigen, dass die beteiligten Akteure aus den Schulen ebenso wie aus der Bildungspolitik und der Bildungsverwaltung jeweils ihren eigenen Interessen nachgehen und tradierte Muster nicht verlassen. Die governanceanalytische Einordnung der Ergebnisse mündet in der Feststellung, dass ein Paradigmenwechsel von der Input- zur Outputsteuerung im Modus der Behauptung stattfindet. von Kasper, Beate
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Über den Autor
Dr. Beate Kasper ist Lehrbeauftragte an der Universität Bielefeld und Projektmitarbeiterin an der Universität Gießen. Sie war lange Jahre im Schuldienst als Gymnasiallehrerin tätig und arbeitet zur Zeit als Schulentwicklungsberaterin in Niedersachsen.
- Kartoniert
- 301 Seiten
- Erschienen 2013
- wbv Media
- Hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2013
- Verlag Barbara Budrich
- paperback
- 200 Seiten
- Erschienen 2025
- Verlag Barbara Budrich
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2012
- Mildenberger Verlag GmbH
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2019
- Schlütersche
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2019
- Waxmann
- Kartoniert
- 213 Seiten
- Erschienen 2016
- W. Kohlhammer GmbH
- paperback
- 170 Seiten
- Erschienen 2012
- Budrich