Politische Theorien zur bürgerlichen Gesellschaft
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Beschreibung
Die bürgerliche Gesellschaft und das bürgerliche Selbstverständnis stehen am Ende einer langen Entwicklung - beginnend mit der Überwindung der ständischfeudalen Strukturen, geprägt durch die Kommerzialisierung der Landwirtschaft vom 17. Jahrhundert an, den (Früh-)Kapitalismus, den zunehmenden Handel und schließlich geformt durch die Industrialisierung. Der Gesamtverständnishorizont der bürgerlichen Welt spiegelt sich in der Literatur in positiver wie auch negativer Weise und wird anhand der wichtigsten Theoretiker in diesem Band dargestellt, bezogen auf ihre Konstituierung (Thomas Hobbes) bis hin zum späten bürgerlichen Denken (Max Horkheimer bis 1930). Die beiden Theoretiker in Parenthese bilden die Pole einer Theoriengeschichte zur bürgerlichen Gesellschaft vom 17. Jahrhundert an über John Locke, Jean-Jacques Rousseau, Karl Marx, Max Weber, Robert ichels und Theodor W. Adorno bis zur Auflösung des bürgerlichen Selbstverständnisses. Die ausgewählten Theoretiker regen an zum Nachdenken über die bürgerliche Gesellschaft: als soziale Formation und normatives Modell zugleich. von Röhrich, Wilfried
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Über den Autor
Prof. Dr. Wilfried Röhrich (em.) war langjähriger Direktor des Instituts für Politische Wissenschaft der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
- Hardcover
- 190 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT Verlag
- Gebunden
- 211 Seiten
- Erschienen 2014
- Lang, Peter GmbH
- hardcover
- 171 Seiten
- Erschienen 2009
- Polity Press
- paperback
- 141 Seiten
- Libertas
- Hardcover
- 752 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter Akademie Forschung
- Gebunden
- 190 Seiten
- Erschienen 2014
- Matthes & Seitz Berlin
- paperback
- 139 Seiten
- Karbon Kitaplar