
Täterbiographien im "Großen Terror". Das Beispiel Nikolai I. Jeschow
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Säuberungen in den zwanziger Jahren im Stalinismus den Ausschluss der Oppositionellen sowie aller Abweichler der vorherrschenden Ideologie bedeutete, deren Isolierung bis hin zur sozialen Deklassierung reichte, begann im Jahr 1936 in der Sowjetunion eine Zeit, die sich grundlegend von der voran gegangenen unterschied: Die "Säuberungen" bedeuteten nun Verbannung und Tod und wandelten sich in eine physische Vernichtung. Doch nicht nur die russische Bevölkerung war die Zielscheibe dieser Vorhaben - bereits seit 1919 wurden auch Mitglieder des Politbüros liquidiert.Die Person Nikolai Iwanowitsch Jeschow ist zu dieser Zeit hervorzuheben - er bildete die neue Führungskraft des NKWD, in welcher der Terror in der Sowjetunion in den Jahren 1937/38 unvorstellbare Ausmaße annahm und zahlreiche Menschenleben forderte. Ziel war die Vernichtung aller Kräfte, die in irgendeiner misslichen Situation, wie einer Krise oder einem Krieg, einen Gegenpol zur Stalin-Herrschaft hätten bilden können
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Über den Autor
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