
Doppelte Normativitäten zwischen staatlichen und religiösen Geltungsansprüchen
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Im Alltag treffen teilweise inkompatible säkulare und religiöse Normen und Werthaltungen aufeinander. Einerseits fordert und garantiert der säkulare Rechtsstaat Grundrechte für alle, anderseits postulieren religionsspezifische Rechtssysteme eine göttliche Heilsordnung. Am Beispiel der katholischen Kirche und des kanonischen Rechts, des Islams und des Scharia-Rechts sowie des Bahá'í-Rechts zeigt der Autor, dass alle drei Religionsgemeinschaften Defizite bei den Grundrechten aufweisen. Umgekehrt besteht in der Schweiz eine Ungleichbehandlung hinsichtlich öffentlich-rechtlicher Anerkennung.
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Christian J. Jäggi, Dr. phil. Ethnologe, MTh Theologe, ist freier Dozent und Publizist. Arbeitsschwerpunkte sind Migration, Islam, interkulturelle Kommunikation und Ethik.
- paperback
- 356 Seiten
- Erschienen 2005
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 328 Seiten
- Erschienen 2011
- De Gruyter
- hardcover
- 398 Seiten
- Erschienen 2003
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 128 Seiten
- Erschienen 2020
- Projekt
- Gebunden
- 289 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter Akademie Forschung