
Doppelte Normativitäten zwischen staatlichen und religiösen Geltungsansprüchen
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Beschreibung
Im Alltag treffen teilweise inkompatible säkulare und religiöse Normen und Werthaltungen aufeinander. Einerseits fordert und garantiert der säkulare Rechtsstaat Grundrechte für alle, anderseits postulieren religionsspezifische Rechtssysteme eine göttliche Heilsordnung. Am Beispiel der katholischen Kirche und des kanonischen Rechts, des Islams und des Scharia-Rechts sowie des Bahá'í-Rechts zeigt der Autor, dass alle drei Religionsgemeinschaften Defizite bei den Grundrechten aufweisen. Umgekehrt besteht in der Schweiz eine Ungleichbehandlung hinsichtlich öffentlich-rechtlicher Anerkennung.
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Über den Autor
Christian J. Jäggi, Dr. phil. Ethnologe, MTh Theologe, ist freier Dozent und Publizist. Arbeitsschwerpunkte sind Migration, Islam, interkulturelle Kommunikation und Ethik.
- paperback
- 356 Seiten
- Erschienen 2005
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Kartoniert
- 403 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 398 Seiten
- Erschienen 2003
- C.H.Beck
- Gebunden
- 290 Seiten
- Erschienen 2019
- De Gruyter
- Gebunden
- 251 Seiten
- Erschienen 2018
- ARES Verlag
- hardcover
- 292 Seiten
- Erschienen 2003
- BoD – Books on Demand