Humane artifizielle Gameten
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Beschreibung
Im Mausmodell ist es seit einigen Jahren möglich, Keimzellen aus reprogrammierten Somazellen zu erzeugen, die sich nach Befruchtung zu gesunden Nachkommen entwickeln können. Künftig könnten auch humane Embryonen nicht aus natürlichen Ei- und Samenzellen entstehen, sondern aus von den Eltern gespendeten, umprogrammierten Körperzellen, sog. humanen artifiziellen Gameten. Die von Franziska E. Enghofer vorgenommene kritische Analyse des Status dieser Zellen sowie hypothetischer Verwendungsszenarien offenbart erhebliche Regelungslücken im deutschen Recht, für die die Autorin Lösungsvorschläge entwickelt. von Enghofer, Franziska E.
Produktdetails
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Über den Autor
Dr. Franziska E. Enghofer ist seit 2018 Rechtsreferendarin am OLG Nürnberg.
- Gebunden
- 257 Seiten
- Erschienen 2016
- Fischer & Gann
- Gebunden
- 728 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer
- hardcover
- 402 Seiten
- Erschienen 2007
- Wiley-Blackwell
- paperback
- 116 Seiten
- Erschienen 2015
- TUDpress
- paperback
- 688 Seiten
- Erschienen 1989
- Westview Press
- Hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 2024
- Wiley
- hardcover
- 193 Seiten
- Erschienen 2005
- Wiley-VCH
- Klappenbroschur
- 432 Seiten
- Erschienen 2022
- Plassen Verlag
- Gebunden
- 168 Seiten
- Erschienen 2005
- AT Verlag




