 
Humane artifizielle Gameten
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Beschreibung
Im Mausmodell ist es seit einigen Jahren möglich, Keimzellen aus reprogrammierten Somazellen zu erzeugen, die sich nach Befruchtung zu gesunden Nachkommen entwickeln können. Künftig könnten auch humane Embryonen nicht aus natürlichen Ei- und Samenzellen entstehen, sondern aus von den Eltern gespendeten, umprogrammierten Körperzellen, sog. humanen artifiziellen Gameten. Die von Franziska E. Enghofer vorgenommene kritische Analyse des Status dieser Zellen sowie hypothetischer Verwendungsszenarien offenbart erhebliche Regelungslücken im deutschen Recht, für die die Autorin Lösungsvorschläge entwickelt. von Enghofer, Franziska E.
Produktdetails
 
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Über den Autor
Dr. Franziska E. Enghofer ist seit 2018 Rechtsreferendarin am OLG Nürnberg.
- Kartoniert
- 88 Seiten
- Erschienen 2015
- Centaurus Verlag & Media
- Gebunden
- 728 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer
- hardcover -
- Erschienen 1989
- Serono Symposia
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 1996
- Springer
- hardcover
- 479 Seiten
- Erschienen 2003
- Humana
- hardcover
- 402 Seiten
- Erschienen 2007
- Wiley-Blackwell
- paperback
- 116 Seiten
- Erschienen 2015
- TUDpress
- hardcover
- 193 Seiten
- Erschienen 2005
- Wiley-VCH
- Hardcover
- 530 Seiten
- Erschienen 2008
- Thieme
- Kartoniert
- 474 Seiten
- Erschienen 2016
- diaphanes
- Kartoniert
- 222 Seiten
- Erschienen 2006
- Verlag Eugen Ulmer
- Taschenbuch
- 368 Seiten
- Erschienen 2011
- UTB



 

