
Potenzial und Grenzen der Missbrauchskontrollregelung in der Europäischen Union und in der Volksrepu
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Beschreibung
Der Schutz des Wettbewerbs als Institution ist vor allem wegen seiner verschiedenen wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Funktionen und Aufgaben von hoher Relevanz. Die Umsetzung des Wettbewerbsschutzes, insbesondere durch das Kartellrecht bzw. die Vorgehensweise gegen einseitige Beeinträchtigungen durch marktdominierende Unternehmen, weicht mitunter im Detail in der Europäischen Union und in der Volksrepublik China aufgrund spezifischer, teils kulturell und teils politisch bedingter Eigenheiten voneinander ab. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Missbrauchskontrolle, die neben dem Kartellverbot und der Fusionskontrolle eine der drei Säulen des Rechts gegen Wettbewerbsbeschränkungen bildet. von Li, Lì
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Über den Autor
Lì Lǐ studierte Rechtswissenschaften in Wuhan (China) und Marburg. Sie ist Dozentin für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Wettbewerbsrecht an der University for Finance and Economics in Nanjing (China) und ist dort Geschäftsführerin des Europäisch-Chinesischen Instituts für Rechtsvergleichung.
- Kartoniert
- 201 Seiten
- Erschienen 2017
- LIT Verlag
- Kartoniert
- 305 Seiten
- Erschienen 2005
- Nomos
- Hardcover
- 232 Seiten
- Erschienen 2012
- Schäffer-Poeschel
- Kartoniert
- 364 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 824 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 395 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Kartoniert
- 203 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Kartoniert
- 510 Seiten
- Erschienen 2009
- Nomos
- Klappenbroschur
- 318 Seiten
- Erschienen 2020
- Kirschbaum
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Kartoniert
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos