Paradoxien humanitärer Hilfe
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Beschreibung
Wie sinnvoll ist humanitäre Hilfe? Wieso kann sie auch Schaden anrichten? Die Arbeit Paradoxien humanitärer Hilfe entstand vor dem Hintergrund humanitärer Einsätze der Autorin als Krankenschwester nach dem Genozid in Ruanda, im Sudan und in Kroatien. Sie untersucht die gesellschaftlichen Bedingungen von Katastrophen und den Einfluss sozialer Prozesse auf die Konzeptualisierung und Praxis humanitärer Hilfe. Sie analysiert die Literatur und wertet ihre Erfahrungen aus, um Widersprüche humanitärer Hilfe zu veranschaulichen. Besonders wichtig ist ihr die Perspektive der Empfänger, über deren Bewältigungsstrategien sie in Ruanda forschte. Die Autorin plädiert dafür, sie nicht nur als Opfer wahrzunehmen und humanitäres Handeln stärker an ihren Bedürfnissen auszurichten. von Idems, Christine
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Über den Autor
Christine Idems studierte Soziologie, Ethnologie und Erziehungswissenschaften in Münster und promovierte im Fachbereich Soziologie. Sie kann auf praktische Erfahrung bei mehreren humanitären Einsätzen zurückblicken.
- Gebunden
- 496 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 2013
- Polity
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2012
- Norton & Company
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 2021
- Stumpf + Kossendey
- hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 2002
- Cambridge University Press




