
Fiktionale Literatur als Quelle ethnologischer Identitätsforschung
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Diese Arbeit entwickelt eine neue ethnologische Methode zur Erschließung der kulturellen Aspekte zeitgenössischer Identitätsbedürfnisse und Identitätsprobleme aus fiktionaler Literatur. Hierfür werden ethnologische, literaturwissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien mit empirischen Ergebnissen zusammengeführt. Die empirischen Daten wurden durch die ethnologische Analyse fiktionaler Literatur aus Papua-Neuguinea, den Salomonen und Vanuatu gewonnen. Entwickelt wurde die Methode für die Erschließung der zeitgenössischen Identitätsbedürfnisse von Angehörigen indigener Gesellschaften in den Städten. Sie kann jedoch ebenso die Untersuchung weiterer Umbrucherfahrungen, z. B. im Rahmen der Integrationsforschung, unterstützen. von Löschner, Antonia
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Antonia Löschner, geboren 1980, ist promovierte Ethnologin aus München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Identitätsbedürfnisse und -probleme, Umbrucherfahrungen (Migration; Kolonisation) sowie fiktionale Literatur als ethnologische Quelle.
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2018
- Kunstmann, A
- perfect
- 272 Seiten
- Erschienen 2010
- Kulturverlag Kadmos
- paperback
- 198 Seiten
- Agenda Verlag
- Hardcover
- 420 Seiten
- Erschienen 2024
- Wiley & Sons
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2002
- Jonas