Lajos Kassák, Wien und der Konstruktivismus 1920-1926
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Beschreibung
Dieses Buch handelt von Lajos Kassáks künstlerischem Werdegang im Wiener Exil; von einem 1920 beginnenden und 1926 endenden Lebensabschnitt des Schriftstellers und Künstlers, in dem seine renommiertesten dichterischen Werke, Manifeste und die ersten avantgardistischen Gemälde entstanden sind. Das Buch thematisiert dazu den Wiener und internationalen Kontext: mitunter die Bedingung der Möglichkeit der Entstehung der untersuchten Manifeste, künstlerischen und literarischen Werke. Daher handelt das Buch - von Karl Kraus aufwärts über Robert Müller bis hin zu Theo van Doesburg - von zahlreichen Repräsentanten der Literatur und Kunst der Moderne; über Akteure, mit denen Kassák entweder in einer Stadt lebte oder in persönlicher, künstlerischer Beziehung stand. von Péter, Zoltán
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Über den Autor
Der Autor: Zoltán Péter lebt und arbeitet in Wien. Er hat Soziologie in Kombination mit Philosophie und Literaturwissenschaft am Institut für Finno-Ugristik an der Universität Wien studiert. Seine Forschungstätigkeit übt er seit 2001 aus. Schwerpunkte: intellektuelle Migration und historische Avantgarde.
- Gebundene Ausgabe -
- Erschienen 1984
- -
- Taschenbuch
- 399 Seiten
- Erschienen 2006
- dtv
- Kartoniert
- 141 Seiten
- Erschienen 2015
- wbg Academic in Herder
- hardcover
- 296 Seiten
- Erschienen 2005
- Kerber Verlag
- hardcover
- 300 Seiten
- Erschienen 2008
- Belvedere
- paperback
- 590 Seiten
- Erschienen 1984
- La Biennale di Venezia (Ve)
- hardcover -
- Erschienen 1989
- Wien. Jugend und Volk.
- perfect
- 221 Seiten
- Erschienen 1996
- Boehlau Wien




