Prozessuale Meistbegünstigung im völkerrechtlichen Investitionsschutz
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Beschreibung
Bilaterale Investitionsförderungsverträge (BITs) bieten ausländischen Investoren effektiven Individualrechtsschutz zur Durchsetzung der vertraglichen Schutzstandards. Ob diese schiedsgerichtliche Zuständigkeit mittels Meistbegünstigung ausgedehnt werden kann, hat seit der Entscheidung eines ICSID-Schiedsgerichts in «Maffezini v. Spain» aus dem Jahr 1999 mehrere Tribunale beschäftigt. Diese kamen zu unterschiedlichsten Ergebnissen, deren Begründung im Spannungsverhältnis zwischen investorenfreundlicher bzw. staatliche Souveränität schonender Auslegung der BITs angesiedelt war. Die Arbeit untersucht diese Konzeptionen anhand (allgemeiner) Meistbegünstigungswirkungen im Wirtschaftsvölkerrecht und entwickelt vor diesem Hintergrund ein eigenes Konzept prozessualer Meistbegünstigung. von Schmidt, Carsten
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Über den Autor
Der Autor: Carsten Schmidt wurde 1980 geboren. Von 2000 bis 2005 studierte er Rechtswissenschaft in Jena und Arlington (USA). Nach dem Studium war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an öffentlich-rechtlichen Lehrstühlen der Universität Jena. Zurzeit ist er Rechtsreferendar im Landgerichtsbezirk Erfurt.
- hardcover
- 713 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer
- hardcover
- 300 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer
- Kartoniert
- 340 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Gebunden
- 692 Seiten
- Erschienen 2018
- UTB GmbH
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 482 Seiten
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- C.H.Beck
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- C.H.Beck
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- 1896 Seiten
- Erschienen 2022
- zerb verlag
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Hardcover -
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 174 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- hardcover
- 3478 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck




