
Regionalpolitik und Finanzverfassung in einem probabilistischen Modell des politischen Wettbewerbs
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Beschreibung
In welcher Ausgestaltung bringen Regionalförderung und Finanzausgleich Stimmengewinne? Wie beurteilt die Allokationstheorie die stimmenmaximierende Regionalpolitik? Wo bieten sich Ansätze, durch eine Reform der Finanzverfassung das Stimmenmaximierungsinteresse der Parteien mit dem Ziel der Allokationseffizienz in Einklang zu bringen? Diesen Fragen widmet sich der Autor, gestützt auf ein politökonomisches Modell. Eingehend untersucht werden Ausgestaltung und Möglichkeiten zur Reform von Finanzverfassung und Regionalförderung in Deutschland und in Europa. von Häring, Norbert
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Über den Autor
Die Dissertation wurde von Prof. Olaf Sievert an der Universität Saarbrücken betreut.
- Kartoniert
- 493 Seiten
- Erschienen 2009
- Campus Verlag
- hardcover
- 440 Seiten
- Erschienen 2001
- Springer
- hardcover
- 664 Seiten
- Erschienen 2024
- Kluwer Law International
- paperback
- 203 Seiten
- Erschienen 2008
- Holler, M