Fiktionalität in der Textkonstituierung
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Beschreibung
Warum lesen wir einen Roman anders als eine Zeitungsmeldung? Was bewirkt die unterschiedliche Rezeptionsweise von Texten? Wodurch konstituiert sich ein fiktionaler Text? Texte werden in dieser Untersuchung als Aspekte einer kommunikativen Handlung gesehen. Ursächliche Zusammenhänge für fiktionale bzw. nichtfiktionale Rezeptionsweisen werden mit Hilfe der vergleichenden Kriterien der Literatur- und Sprachwissenschaften aufgedeckt. Signalwerte für unterschiedliche Rezeptionsweisen werden herausgearbeitet und in ihren Auswirkungen auf Aspekte der Textproduktion, Textgestalt und Textrezeption diskutiert. Das Romanwerk von Sinclair Lewis dient als Fallbeispiel für die Erprobung der Argumentation. von Wolff, Marie-Luise
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Über den Autor
Die Autorin: Marie-Luise Wolff wurde 1958 in Doveren (Kreis Heinsberg) geboren. Sie studierte Englisch, Musikerziehung und Pädagogik an der Universität zu Köln. Nach einem Stipendienjahr an der University of Essex (English Literature) und dem Staatsexamen für das Lehramt nahm sie ein Studium an der Purdue University, West Lafayette, Indiana (American Literature) auf. Anschließend promovierte sie an der Universität zu Köln.
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 1994
- Principato
- paperback
- 168 Seiten
- Erschienen 2025
- EOS Verlag
- Kartoniert
- 381 Seiten
- Erschienen 2020
- diaphanes
- Kartoniert
- 575 Seiten
- Erschienen 2014
- LIT Verlag
- paperback
- 198 Seiten
- Agenda Verlag
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2008
- diaphanes
- paperback -
- Erschienen 1975
- Belser
- perfect
- 412 Seiten
- Erschienen 1900
- De Gruyter




