DGB-Verbraucherpolitik zwischen Anspruch und politischer Praxis
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Beschreibung
Der Autor untersucht kritisch den selbstformulierten Anspruch des DGB, eine Verbraucherorganisation zu sein. Der DGB will damit verhindern, daß dem Arbeitnehmer die Vorteile, die er in der Produktionssphäre erringt, in der Konsumsphäre genommen werden. Nach einem kurzen Exkurs über die gewerkschaftliche Verbraucherpolitik vor 1933 wird das tatsächliche verbraucherpolitische Verhalten des DGB chronologisch dargestellt und analysiert. Weiterhin werden die gewerkschaftlichen Essentials zur Flexibilisierung der Ladenschlußzeiten und die (proklamierte) Verbraucherorientierung der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen der Gewerkschaften behandelt. Seit Anfang der achtziger Jahre hat sich aufgrund der ökologischen Folgelastprobleme das verbraucherpolitische Aufgabenfeld erweitert. Deshalb wird abschließend nach den Möglichkeiten einer ökologisch-orientierten gewerkschaftlichen Verbraucherpolitik gefragt. von Fischer, Andreas
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Über den Autor
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- paperback
- 354 Seiten
- Erschienen 2010
- Deutscher Gemeindeverlag GmbH
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2006
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Kartoniert
- 502 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 594 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 300 Seiten
- Erschienen 2012
- Vahlen
- Kartoniert
- 235 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- paperback
- 212 Seiten
- Erschienen 2009
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Gebunden
- 1615 Seiten
- Erschienen 2015
- Nomos




