Was das Haben mit dem Sein macht: Die neue Psychologie von Konsum und Verzicht
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Beschreibung
In "Was das Haben mit dem Sein macht: Die neue Psychologie von Konsum und Verzicht", untersucht der Autor Jens Förster die psychologischen Auswirkungen des Konsums und des Verzichts auf das Individuum. Er erforscht, wie unser Verlangen nach Besitz unsere Identität, Selbstwahrnehmung und unser Glück beeinflusst. Förster argumentiert, dass übermäßiger Konsum oft zu Unzufriedenheit führt und dass ein bewusster Verzicht auf materielle Güter zu einem erfüllteren Leben führen kann. Das Buch bietet eine tiefe Einsicht in die menschliche Psyche und stellt unsere konsumorientierte Gesellschaft in Frage. Es lädt den Leser dazu ein, seine eigenen Konsumgewohnheiten zu reflektieren und möglicherweise zu ändern.
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Über den Autor
Jens Förster lehrte 16 Jahre lang als Professor für Psychologie an den Universitäten Bremen, Amsterdam und Bochum. 2017 hat er das Systemische Institut für Positive Psychologie in Köln mitgegründet, wo er neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit als Systemischer Berater und Therapeut arbeitet. Er ist Autor mehrerer Bücher, u.a. "Was das Haben mit dem Sein macht" und "Der kleine Krisenkiller" sowie der ZEIT-Akademie "Psychologie". Jens Förster gilt als "einer der international einflussreichsten Psychologen seiner Generation« (Deutsche Gesellschaft für Psychologie).
- Hardcover
- 123 Seiten
- Erschienen 2014
- S. FISCHER
- Hardcover
- 189 Seiten
- Erschienen 2016
- edition a
- hardcover -
- Erschienen 1999
- Vahlen,