
Die Aufgabe der Literatur
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Von Schriftstellern, die das Schreiben aufgegeben habenSchriftsteller wollen immer schreiben, denkt man. Doch es gibt Ausnahmen: Dichter, die das Schreiben aufgegeben haben. Warum? Und wie kommen sie damit zurecht? Hölderlin z.B. verlor den Verstand, Philip Larkin verglich die Leere im Schädel mit der Glatze darauf und ging zur Tagesordnung über. Ulrich Horstmann hat sich die Strategien der beherzten Entdramatisierung und der gewitzten Katastrophenbewältigung angesehen und schildert pointiert, wie Autoren von Swinburne, Rimbaud, Walser, Beckett, Koeppen bis zu Hildesheimer ausprobierten, ob und wie sich ganz im Stillen leben lässt. von Horstmann, Ulrich
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Ulrich Horstmann ist Professor für Anglistik und Amerikanistik an der Universität Gießen. Er hat zahlreiche wissenschaftliche und literarische Bücher veröffentlicht und wurde 1988 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet.
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2005
- Mariner Books
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2011
- Klostermann, Vittorio
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2006
- Vintage
- Hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter
- Kartoniert
- 407 Seiten
- Erschienen 2022
- new academic press