
Die Aufgabe der Literatur
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Beschreibung
Von Schriftstellern, die das Schreiben aufgegeben habenSchriftsteller wollen immer schreiben, denkt man. Doch es gibt Ausnahmen: Dichter, die das Schreiben aufgegeben haben. Warum? Und wie kommen sie damit zurecht? Hölderlin z.B. verlor den Verstand, Philip Larkin verglich die Leere im Schädel mit der Glatze darauf und ging zur Tagesordnung über. Ulrich Horstmann hat sich die Strategien der beherzten Entdramatisierung und der gewitzten Katastrophenbewältigung angesehen und schildert pointiert, wie Autoren von Swinburne, Rimbaud, Walser, Beckett, Koeppen bis zu Hildesheimer ausprobierten, ob und wie sich ganz im Stillen leben lässt. von Horstmann, Ulrich
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Über den Autor
Ulrich Horstmann ist Professor für Anglistik und Amerikanistik an der Universität Gießen. Er hat zahlreiche wissenschaftliche und literarische Bücher veröffentlicht und wurde 1988 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet.
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2005
- Mariner Books
- Kartoniert
- 161 Seiten
- Erschienen 2012
- Praesens Verlag
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2016
- De Gruyter
- Gebunden
- 799 Seiten
- Erschienen 2019
- J.B. Metzler
- paperback
- 260 Seiten
- Erschienen 2008
- Shaker
- Kartoniert
- 1220 Seiten
- Erschienen 2019
- Theiss in Herder
- paperback
- 422 Seiten
- Brill | Fink
- hardcover
- 461 Seiten
- Erschienen 1974
- -
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2016
- J.B. Metzler