
Die Krise der Aufklärung als Krise des Erzählens: Tiecks William Lovell und der europäische Briefroman (Germanistische Abhandlungen)
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Beschreibung
Das Buch "Die Krise der Aufklärung als Krise des Erzählens: Tiecks William Lovell und der europäische Briefroman" von Markus Heilmann untersucht die literarische und philosophische Auseinandersetzung mit der Aufklärung anhand von Ludwig Tiecks Werk "William Lovell". Heilmann analysiert, wie Tieck den Briefroman als Medium nutzt, um die Spannungen und Widersprüche der Aufklärungszeit zu reflektieren. Der Autor beleuchtet dabei die narrative Struktur des Romans und zeigt auf, wie Tieck durch seine Figuren und deren Korrespondenz die Unsicherheiten und Krisen dieser Epoche thematisiert. Zudem wird das Werk in den Kontext des europäischen Briefromans gestellt, um dessen Einfluss auf die literarische Landschaft jener Zeit zu verdeutlichen.
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Über den Autor
- Gebunden
- 342 Seiten
- Erschienen 2020
- Pantheon