Koloniales Erbe verhandeln: Erinnerung und Macht bei der Aufarbeitung der Kolonialvergangenheit in Hamburg (Kultursoziologische Stadtforschung, 2)
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"Koloniales Erbe verhandeln: Erinnerung und Macht bei der Aufarbeitung der Kolonialvergangenheit in Hamburg" ist ein Buch von Georg Krajewsky, das die koloniale Vergangenheit Deutschlands und speziell Hamburgs untersucht. Das Buch analysiert, wie die koloniale Geschichte in der öffentlichen Erinnerungskultur verhandelt wird und welche Rolle dabei Machtstrukturen spielen. Krajewsky beleuchtet insbesondere die Herausforderungen und Konflikte, die sich bei dem Versuch ergeben, mit den Schatten der kolonialen Vergangenheit umzugehen. Dabei geht er auf verschiedene Aspekte ein, von Denkmälern bis hin zu Straßennamen und Museumsausstellungen. Sein Werk liefert einen wichtigen Beitrag zur kultursoziologischen Stadtforschung und zur aktuellen Debatte über den Umgang mit dem kolonialen Erbe in Deutschland.
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