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Beschreibung
Wie ging man in der Zeit des Ersten Weltkriegs mit nationalen Minderheiten um? Arno Barth bricht in seiner Studie mit der gängigen Vorstellung, die das gute Minderheitenschutzsystem der Versailler Friedensordnung und des Völkerbundes der schlechten Gewaltpolitik ethnischer Säuberungen gegenüberstellt, deren alleinige Verantwortung man Diktaturen und lokalen Akteuren vorgeblich rückständiger Regionen zuweist. In seiner Studie zeichnet er den Weg zur Lausanner Konvention von 1923 nach, durch die auf Initiative des Völkerbundes und mit aktiver Zustimmung der Westmächte ein zwangsweiser Bevölkerungsaustausch - zwischen Griechenland und der Türkei - beschlossen wurde. von Barth, Arno
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Über den Autor
Arno Barth war Doktorand am DFG-Graduiertenkolleg 1919 an der Universität Duisburg-Essen; er ist Referent bei der Bundeszentrale für politische Bildung und freiberuflich als Historiker tätig.
- Gebunden
- 595 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer Vieweg
- Gebunden
- 548 Seiten
- Erschienen 1996
- Springer
- hardcover
- 490 Seiten
- Erschienen 1985
- Hanser
- hardcover -
- Erschienen 1979
- Zürich, Bollmann,
- Gebunden
- 298 Seiten
- Erschienen 2019
- RM Rudolf Müller Medien Gmb...
- Gebunden
- 417 Seiten
- Erschienen 2016
- RM Rudolf Müller Medien Gmb...
- Gebunden
- 460 Seiten
- Erschienen 2019
- RM Rudolf Müller Medien Gmb...
- hardcover -
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- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 1992
- E.I.R. GmbH