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Beschreibung
Wie ging man in der Zeit des Ersten Weltkriegs mit nationalen Minderheiten um? Arno Barth bricht in seiner Studie mit der gängigen Vorstellung, die das gute Minderheitenschutzsystem der Versailler Friedensordnung und des Völkerbundes der schlechten Gewaltpolitik ethnischer Säuberungen gegenüberstellt, deren alleinige Verantwortung man Diktaturen und lokalen Akteuren vorgeblich rückständiger Regionen zuweist. In seiner Studie zeichnet er den Weg zur Lausanner Konvention von 1923 nach, durch die auf Initiative des Völkerbundes und mit aktiver Zustimmung der Westmächte ein zwangsweiser Bevölkerungsaustausch - zwischen Griechenland und der Türkei - beschlossen wurde. von Barth, Arno
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Über den Autor
Arno Barth war Doktorand am DFG-Graduiertenkolleg 1919 an der Universität Duisburg-Essen; er ist Referent bei der Bundeszentrale für politische Bildung und freiberuflich als Historiker tätig.
- Gebunden
- 548 Seiten
- Erschienen 1996
- Springer
- Gebunden
- 560 Seiten
- Erschienen 2022
- Ernst & Sohn
- paperback
- 440 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer
- Hardcover
- 114 Seiten
- Erschienen 2004
- Fraunhofer IRB Verlag
- hardcover
- 475 Seiten
- Erschienen 2001
- E. Schweizerbartsche Stuttgart
- Gebunden
- 652 Seiten
- Erschienen 2018
- VDE VERLAG GmbH
- hardcover
- 120 Seiten
- Erschienen 2009
- Stocker, L
- Hardcover -
- Erschienen 2011
- Vieweg+Teubner Verlag



 

