
Nach dem Krieg ist vor dem Krieg
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Beschreibung
Japan war am Ersten Weltkrieg militärisch nur am Rande beteiligt. In den Massenmedien sowie in Politik, Militär, Bürokratie, Wirtschaft und Wissenschaft wurde dieser weltumspannende Konflikt jedoch genau beobachtet. Jan Schmidt zeigt in seiner Studie erstmals, wie der Erste Weltkrieg in Japan wahrgenommen wurde, wie sich aus diesem Erfahrungsraum ein neuer Erwartungshorizont für die Eliten des Landes eröffnete und wie deren Vorstellungen politisch umgesetzt wurden. Diese Nachkriegsdiskurse - etwa zur Ordnung in Ostasien, zur Rolle der Frau in Staat und Gesellschaft oder zur Vorbereitung auf einen weiteren Weltkrieg - übten einen starken Einfluss auf die politische Agenda der Zwischenkriegszeit aus. von Schmidt, Jan
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Über den Autor
Jan Schmidt ist Associate Professor für Neuere und Neueste Geschichte Japans in der Faculty of Arts der KU Leuven (Katholieke Universiteit Leuven).
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2013
- ARES Verlag
- hardcover
- 608 Seiten
- Erschienen 2007
- Olzog
- Hardcover
- 191 Seiten
- Erschienen 2015
- Folio
- paperback
- 592 Seiten
- Erschienen 2021
- Front Line Publishing Inc
- Kartoniert
- 112 Seiten
- Erschienen 2019
- Erich Mühsam Gesellschaft
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2010
- Nachttischbuch-Verlag