
Musik nach dem Todesmarsch: Ein jüdisches Orchester und seine Liberation Concerts im Nachkriegsdeutschland
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Beschreibung
"Musik nach dem Todesmarsch: Ein jüdisches Orchester und seine Liberation Concerts im Nachkriegsdeutschland" von Karla Schönebeck erzählt die bewegende Geschichte eines jüdischen Orchesters, das sich in der unmittelbaren Nachkriegszeit in Deutschland formierte. Nach den Schrecken des Holocaust und den Strapazen der Todesmärsche fanden sich überlebende Musiker zusammen, um mit ihrer Musik ein Zeichen des Lebenswillens und der Hoffnung zu setzen. Das Buch beleuchtet die Entstehung dieser einzigartigen musikalischen Gemeinschaft, ihre Herausforderungen und Erfolge sowie die symbolische Bedeutung ihrer sogenannten "Liberation Concerts". Diese Konzerte dienten nicht nur als Ausdruck künstlerischer Freiheit, sondern auch als Mittel zur Verarbeitung traumatischer Erlebnisse und zur Wiedererlangung menschlicher Würde. Schönebeck verbindet historische Fakten mit persönlichen Geschichten der Beteiligten und schafft so ein eindrucksvolles Porträt einer Gruppe von Menschen, die durch Musik Heilung und Gemeinschaft fanden.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 125 Seiten
- Erschienen 2020
- Metropol-Verlag
- perfect
- 337 Seiten
- Erschienen 1988
- Edition Hentrich.
- Hardcover
- 249 Seiten
- Erschienen 2009
- Elisabeth Sandmann Verlag
- cassette -
- Erschienen 1998
- Langen-Müller
- Audio-CD -
- Erschienen 2015
- Der Audio Verlag
- paperback -
- Erschienen 1995
- Holocaust Pubns
- audioCD -
- Erschienen 1998
- Egmont vgs Verlagsgesell.
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand