
Musik nach dem Todesmarsch: Ein jüdisches Orchester und seine Liberation Concerts im Nachkriegsdeutschland
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Beschreibung
"Musik nach dem Todesmarsch: Ein jüdisches Orchester und seine Liberation Concerts im Nachkriegsdeutschland" von Karla Schönebeck erzählt die bewegende Geschichte eines jüdischen Orchesters, das in der unmittelbaren Nachkriegszeit in Deutschland gegründet wurde. Das Buch beleuchtet die außergewöhnliche Kraft der Musik als Mittel des Überlebens und der Hoffnung für Holocaust-Überlebende. Nachdem sie den Schrecken der Konzentrationslager überstanden hatten, fanden sich die Musiker zusammen, um durch ihre Kunst Trost zu spenden und ein Zeichen des Neuanfangs zu setzen. Die sogenannten "Liberation Concerts" wurden zu symbolträchtigen Veranstaltungen, die nicht nur den Musikern selbst halfen, ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten, sondern auch das Publikum inspirierten und ermutigten. Schönebeck zeichnet dabei nicht nur ein Porträt des Orchesters und seiner Mitglieder, sondern bietet auch einen tiefen Einblick in die gesellschaftlichen Herausforderungen und den kulturellen Wiederaufbau im Nachkriegsdeutschland.
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Über den Autor
- audioCD -
- Ephelant Verlag
- perfect
- 337 Seiten
- Erschienen 1988
- Edition Hentrich.
- Gebunden
- 1317 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- paperback
- 310 Seiten
- Erschienen 2023
- Brill
- perfect
- 454 Seiten
- -
- Hardcover
- 249 Seiten
- Erschienen 2009
- Elisabeth Sandmann Verlag
- audioCD -
- Erschienen 2004
- Kunstmann, A
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 1966
- Seuil
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2011
- Die Werkstatt