Staatsferne Gewalt
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Beschreibung
Lateinamerika gilt als eine besonders gewaltreiche Region. Bei näherer Betrachtung war die kollektive Gewalt dort aber keineswegs intensiver als in der Geschichte Europas, sondern nur anders strukturiert. Über weite Strecken der neueren Geschichte war der Staat in Lateinamerika nur ein Gewaltakteur unter vielen, ein Gewaltmonopol errang er nicht. Stattdessen überwog eine »staatsferne« Gewalt, die Michael Riekenberg ins Zentrum seines Buches rückt. Mithilfe der Theorie und anhand dichter Beschreibungen beleuchtet er dieses Geflecht näher und versucht, dem Leser Bedeutungen der Gewalt im Milieu der Staatsferne vor Augen zu führen. Damit wirft er ein neues Licht auf die Geschichte Lateinamerikas seit 1500. von Riekenberg, Michael
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 292 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- perfect
- 164 Seiten
- Erschienen 2019
- Campus Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Hardcover
- 375 Seiten
- Erschienen 2022
- Hamburger Edition
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2008
- liberal Verlag GmbH
- hardcover -
- Erschienen 1982
- Stuttgart, Klett-Cotta, 1982.