
Die Vielfalt normativer Ordnungen
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Beschreibung
Normative Ordnungen sind die fundamentalen Regeln gesellschaftlichen Zusammenlebens. Sie gelten als kaum veränderlich, sind aber ständigem Wandel unterworfen, der mal plötzlich, mal graduell erfolgt und der mal durch innere Spannungen und Widersprüche, mal durch Kontakte mit Ordnungen ausgelöst wird, die ganz anderen Gesetzen folgen. An Beispielen, die vom Alten Ägypten über die Einführung christlicher Normen in die antike Welt bis hin zum Urheberrechtsverständnis von Sängern der Sahelzone reichen, untersuchen Historiker/innen und Ethnolog/innen Konstellationen, in denen eine normative Ordnung einer anderen Platz macht.
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Über den Autor
Andreas Fahrmeir ist Professor für Neuere Geschichte unter besonderer Berücksichtigung des 19. Jahrhunderts an der Universität Frankfurt. Annette Imhausen ist Professorin für Wissenschaftsgeschichte der vormodernen Welt an der Universität Frankfurt.
- hardcover
- 346 Seiten
- Erschienen 2009
- Cambridge University Press
- paperback
- 447 Seiten
- Erschienen 1992
- Frommann-Holzboog
- Kartoniert
- 354 Seiten
- Erschienen 1998
- De Gruyter
- Gebunden
- 506 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 135 Seiten
- Erschienen 2012
- V&R unipress
- Hardcover -
- Erschienen 2011
- UTB
- Kartoniert
- 454 Seiten
- Erschienen 2017
- Loeper Karlsruhe
- Gebunden
- 373 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter
- hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 1986
- Nomos
- hardcover
- 2579 Seiten
- Erschienen 2011
- Vahlen
- Kartoniert
- 408 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer VS