Rechtfertigungsnarrative
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Beschreibung
Rechtfertigungsnarrative begegnen uns als erzählende Begründungen für individuelles Verhalten, als Geschichten, aus denen sich eine allgemeine Moral ableiten lässt, oder als Filme mit politischer Botschaft. Sie eignen sich in besonderer Weise, um normative Ordnungen zu legitimieren. Denn sie sind breit vermittelbar, appellieren an Emotionen und umgehen logische Unstimmigkeiten. In diesem Band wird danach gefragt, ob eine erzählende Rechtfertigung den Stellenwert einer argumentativen haben kann und wie weit der Einsatz ästhetischer Mittel legitim ist, um gegenwärtige (Un-)Ordnungen zu rechtfertigen.
Produktdetails
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Über den Autor
Andreas Fahrmeir ist Professor für Neuere Geschichte unter besonderer Berücksichtigung des 19. Jahrhunderts an der Universität Frankfurt.
- Gebunden
- 235 Seiten
- Erschienen 2021
- AMRA Verlag
- hardcover
- 452 Seiten
- Erschienen 2013
- epubli
- Kartoniert
- 279 Seiten
- Erschienen 2015
- Schwarzbuch Verlag
- hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2013
- Klett-Cotta
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2019
- Bloomsbury Academic
- paperback
- 492 Seiten
- Erschienen 2012
- Jung und Jung
- paperback
- 268 Seiten
- Level One
- Kartoniert
- 204 Seiten
- Erschienen 2020
- Allitera Verlag
- perfect
- 485 Seiten
- Erschienen 1999
- Vandenhoeck & Ruprecht




