
Rechtfertigungsnarrative
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Beschreibung
Rechtfertigungsnarrative begegnen uns als erzählende Begründungen für individuelles Verhalten, als Geschichten, aus denen sich eine allgemeine Moral ableiten lässt, oder als Filme mit politischer Botschaft. Sie eignen sich in besonderer Weise, um normative Ordnungen zu legitimieren. Denn sie sind breit vermittelbar, appellieren an Emotionen und umgehen logische Unstimmigkeiten. In diesem Band wird danach gefragt, ob eine erzählende Rechtfertigung den Stellenwert einer argumentativen haben kann und wie weit der Einsatz ästhetischer Mittel legitim ist, um gegenwärtige (Un-)Ordnungen zu rechtfertigen.
Produktdetails

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Über den Autor
Andreas Fahrmeir ist Professor für Neuere Geschichte unter besonderer Berücksichtigung des 19. Jahrhunderts an der Universität Frankfurt.
- paperback
- 149 Seiten
- Erschienen 2011
- KITAB
- Gebunden
- 324 Seiten
- Erschienen 2018
- VSA
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2010
- Piper
- Gebunden
- 338 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Hardcover
- 367 Seiten
- Erschienen 2001
- Eichborn
- hardcover -
- Erschienen 1983
- HarperCollins