
Demokratie und Lotterie: Das Los als politisches Entscheidungsinstrument von der Antike bis zur EU (Theorie und Gesellschaft, 70)
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Beschreibung
"Demokratie und Lotterie: Das Los als politisches Entscheidungsinstrument von der Antike bis zur EU" von Hubertus Buchstein untersucht die historische und theoretische Rolle des Losverfahrens in politischen Entscheidungsprozessen. Buchstein analysiert, wie das Los als Instrument der Demokratie von der Antike bis in die moderne Europäische Union eingesetzt wurde. Er beleuchtet verschiedene historische Beispiele, in denen das Losverfahren genutzt wurde, um politische Ämter zu besetzen oder Entscheidungen zu treffen, und diskutiert dessen Vor- und Nachteile im Vergleich zu anderen Methoden wie Wahlen. Dabei wird auch auf die philosophischen und praktischen Implikationen eingegangen, die mit dem Einsatz des Zufalls verbunden sind. Buchstein argumentiert für eine Wiederbelebung des Losverfahrens als Mittel zur Förderung demokratischer Teilhabe und Legitimität in modernen politischen Systemen.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Oekom Verlag GmbH
- hardcover
- 574 Seiten
- Erschienen 2012
- Edward Elgar Publishing Ltd
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2007
- Cambridge University Press
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2012
- Olzog
- Hardcover
- 710 Seiten
- C.H.Beck
- Hardcover
- 488 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- perfect
- 328 Seiten
- Erschienen 1994
- BEBUG
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2007
- Wochenschau Verlag
- Kartoniert
- 333 Seiten
- Erschienen 2018
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2025
- Piper