Pro Archia poeta: Ein Zeugnis für den Kampf des Geistes um seine Anerkennung
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Beschreibung
"Pro Archia poeta" ist eine Verteidigungsrede des römischen Redners und Philosophen Cicero. Es handelt sich um die Verteidigung des Dichters Aulus Licinius Archias, der aus Antiochia stammte und in Rom lebte. Archias wurde vorgeworfen, illegal das römische Bürgerrecht erlangt zu haben. In seiner Rede stellt Cicero die Bedeutung von Kunst und Literatur für die Gesellschaft heraus. Er argumentiert, dass Künstler wie Archias einen wichtigen Beitrag zur Kultur und Bildung Roms leisten und daher als vollwertige Bürger anerkannt werden sollten. Cicero betont außerdem den Wert von Bildung für den Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes und argumentiert dafür, dass kulturelle Leistungen ebenso wichtig sind wie militärische oder politische Errungenschaften. Das Buch enthält nicht nur Ciceros Argumente zur Anerkennung des Geistes, sondern bietet auch einen Einblick in das Rechtssystem des alten Roms sowie in die gesellschaftlichen Normen und Werte dieser Zeit.
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Über den Autor
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