Gebrochene Wissenschaftskulturen
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Beschreibung
Dieser Band regt eine kritische Universitätsgeschichte des 20. Jahrhunderts an, indem er die Wechselbeziehung von politischen Systembrüchen und Wissenschaftsentwicklungen untersucht, deutsche Tendenzen mit internationalen Trends vergleicht und die gegenwärtige Reformdebatte in eine Langzeitperspektive einbettet. Er geht vom vermeintlichen Verlust der Weltgeltung deutscher Wissenschaft in der Weimarer Republik aus, analysiert die Selbstmobilisierung der Forschung im Dritten Reich und kontrastiert abschließend die Modernisierungsprobleme der DDR und der Bundesrepublik.
Produktdetails
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Über den Autor
Prof. Dr. Matthias Middell ist Direktor des Global and European Studies Institute und des Centre for Area Studies der Universität Leipzig.
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2014
- Schattauer
- Gebunden
- 300 Seiten
- Erschienen 2004
- Wiley-VCH
- Gebunden
- 202 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlag Henrich Editionen
- Kartoniert
- 341 Seiten
- Erschienen 2012
- transcript
- Klappenbroschur
- 467 Seiten
- Erschienen 2018
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 481 Seiten
- Erschienen 2015
- Nomos
- paperback
- 252 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS
- Gebunden
- 229 Seiten
- Erschienen 2022
- wbg Academic in Herder
- hardcover
- 164 Seiten
- Erschienen 2007
- Wallstein Verlag




