
Gegen die Welt: Nationalismus und Abschottung in der Zwischenkriegszeit | Wie die Globalisierung Anfang des 20. Jahrhunderts scheiterte – und warum uns das eine Warnung sein sollte
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Beschreibung
"Gegen die Welt: Nationalismus und Abschottung in der Zwischenkriegszeit" von Michael Bischoff untersucht die Entwicklungen und Herausforderungen der Globalisierung in der Zeit zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Das Buch beleuchtet, wie wirtschaftliche, politische und soziale Spannungen zu einem Rückzug in nationalistische Ideologien führten und letztlich zur Abschottung vieler Länder beitrugen. Bischoff analysiert die Faktoren, die zum Scheitern der damaligen Globalisierungsbestrebungen führten, darunter protektionistische Wirtschaftspolitiken, politische Instabilität und das Erstarken nationalistischer Bewegungen. Der Autor zieht Parallelen zur heutigen Zeit und warnt vor den Gefahren eines erneuten Rückfalls in nationalistische Tendenzen angesichts globaler Herausforderungen. Er argumentiert, dass die Lehren aus der Zwischenkriegszeit relevant sind, um gegenwärtige Globalisierungsprozesse zu verstehen und besser zu gestalten. Das Buch dient als Mahnung, die Errungenschaften der internationalen Zusammenarbeit nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen und stattdessen eine offene und kooperative Weltordnung anzustreben.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback -
- Erschienen 1984
- Seewald Verlag
- hardcover
- 656 Seiten
- Erschienen 2012
- Olzog
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Bassermann Verlag
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2002
- Griffin