
Sozialität und Alterität
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Beschreibung
Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricoeur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung. von Waldenfels, Bernhard
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Über den Autor
Bernhard Waldenfels, geboren 1934 in Essen, ist Professor emeritus für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum.
- paperback
- 492 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer VS
- paperback
- 208 Seiten
- Lambertus
- Kartoniert
- 284 Seiten
- Erschienen 2019
- W. Kohlhammer GmbH
- Gebunden
- 214 Seiten
- Erschienen 2022
- medhochzwei Verlag GmbH
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2008
- Hogrefe AG
- Kartoniert
- 152 Seiten
- Erschienen 2018
- Hogrefe AG
- paperback
- 176 Seiten
- Erschienen 2025
- Self Publish, Be Happy
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2015
- Ergon
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2008
- Verlag Bertelsmann Stiftung
- Kartoniert
- 448 Seiten
- Erschienen 2002
- Hogrefe AG