Geschichte der Moralphilosophie: Hume, Leibniz, Kant, Hegel (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)
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Beschreibung
"Geschichte der Moralphilosophie: Hume, Leibniz, Kant, Hegel" von Joachim Schulte ist ein umfassendes Werk, das sich mit den zentralen Gedanken und Theorien bedeutender Philosophen der Aufklärung und des Idealismus auseinandersetzt. Das Buch bietet eine detaillierte Analyse der moralphilosophischen Konzepte von David Hume, Gottfried Wilhelm Leibniz, Immanuel Kant und Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Schulte beleuchtet die unterschiedlichen Ansätze dieser Denker zur Ethik und Moral sowie ihre Beiträge zur Entwicklung der Moralphilosophie. David Hume wird für seine empiristische Herangehensweise an moralische Fragen untersucht, wobei sein Fokus auf menschlichen Gefühlen und Gewohnheiten liegt. Leibniz' rationalistische Perspektive wird durch seine Vorstellung einer prästabilierten Harmonie und die Rolle der Vernunft in moralischen Urteilen charakterisiert. Kants deontologische Ethik wird eingehend analysiert, insbesondere sein Konzept des kategorischen Imperativs und die Betonung der Autonomie des Willens. Schließlich wird Hegels dialektischer Ansatz zur Moral betrachtet, einschließlich seiner Auffassung von Sittlichkeit als Ausdruck des Geistes in historischen Prozessen. Schultes Werk zeichnet sich durch seine Klarheit und Präzision aus und bietet sowohl eine Einführung als auch eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den philosophischen Positionen dieser vier großen Denker. Es richtet sich an Studierende der Philosophie sowie an alle Leserinnen und Leser mit Interesse an ethischen Fragestellungen und historischer Philosophieentwicklung.
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Über den Autor
John Borden Rawls wurde am 21. Februar 1921 in Baltimore, USA geboren und starb am 24. November 2002 in Lexington. Er schloss die berühmte episkopalischen Privatschule in Kent im Jahr 1939 ab und machte vier Jahre später seinen Bachelor of Arts an der Princeton University. Darauf folgte die Promotion in Philosophie und seine Lehrzeit in Princeton. Von 1952 bis 1953 erhielt er ein Fulbright Stipendium für die Universität Oxford in England. Danach arbeitete er als assistant- und associate-Professor an der Cornell-Universität in Ithaca, New York, bevor er ab 1962 dort ordentlicher Professor wurde. Von 1970 bis 1972 war er Präsident der ¿American Association of Political and Social Philosophers¿. In dieser Zeit entsteht sein Hauptwerk A Theory of Justice. 1974 wird er Präsident der ¿Eastern Division of the American Philosophical Association¿. Ab 1979 lehrt er Philosophie an der Harvard Universität in Cambridge. Sein Werk Political Liberalism entsteht 1993.
- paperback -
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 196 Seiten
- Erschienen 2003
- C.H.Beck
- hardcover
- 877 Seiten
- Erschienen 1999
- W. Kohlhammer GmbH
- paperback
- 347 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- paperback
- 704 Seiten
- Erschienen 2019
- Viking
- paperback
- 234 Seiten
- Erschienen 1979
- Metzler
- Kartoniert
- 406 Seiten
- Erschienen 1996
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 274 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter
- paperback
- 464 Seiten
- Erschienen 1988
- Pearson